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Kapiteln
Stelle Jesus ein paar Fragen
Um was geht es hier eigentlich?
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Info
Ok!
Ihr könnt sicher sein:
Ich gebe nur einfache Antworten.
Und ich werde nichts
beschönigen.
Hallo, Jesus!
Wie war es bei dir zuhause?
Wie warst du als Kind so drauf?
Und wie ging es dann bei dir weiter?
Aber bitte nur einfache Antworten auf einfache Fragen!
JESUS ONLINE
Meine Suche bei Johannes am Jordan und der ‚Ich-bin-ja-bei-dir‘ in der Wüste
Der ‚Ich-bin-ja-bei-dir‘ ist bei den Ausgeschlossenen und Kaputten.
Scheitern mit Voransage.
Alles umsonst?
Meine Kindheit
in Nazaret
3. Hattest du Geschwister und wie waren die so?
Wie waren die Leute in Nazaret?
8. Warum waren die Römer so mächtig und konnten euer Land einnehmen?
9. Wart ihr in einer Untergrundbewegung gegen die Römer
wie Asterix und Obelix in ihrem gallischen Dorf?
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2. Wie sah es bei
dir zuhause aus?
Wie verlief der Alltag in eurer Familie?
1. Warst du als Kind etwas Besonderes? Warst du vielleicht hochbegabt?
1. Meine Kindheit
in Nazaret
4. Was gab es
bei euch zu essen?
6. Warum pressten nicht nur
die Römer, sondern auch eure wohlhabenden Volksgenossen so viel Steuern und Abgaben aus euch kleinen Leuten heraus?
Nach der Tora, dem Gottesgesetz, durften sie das doch gar nicht.
7. Worin unterschied sich Jahwe von den Göttern der Römer?
5. Wo lag euer jüdisches
Dorf im römischen Reich?
Kamen römische Soldaten nach Nazaret und kontrollierten sie euch? Konntet ihr sicher leben?
1. Was taten junge Leute damals bei euch zu Beginn ihres Erwachsenenlebens?
3. Warum liefen Johannes die Volksmassen nach?
2. Warum hast du dich zunächst längere Zeit dem Täufer Johannes am Jordan angeschlossen?
4. Was war die Botschaft des Johannes?
5. Warum hast du dich später von Johannes getrennt und bist allein in die Wüste gegangen?
6. Wie war das Ende des Täufers?
7. Was ist in der Wüste mit dir passiert?
8. Welche Antwort auf deine Fragen hast du selbst in der Wüste gefunden?
Meine Suche bei Johannes am Jordan
und der ‚Ich-bin-ja-bei-dir‘ in der Wüste
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8. Warum ist Johannes immer ein großer Prophet für dich geblieben? Aber warum warst du trotzdem so anders als er?
5. Warum verstanden dich selbst deine Begleiterinnen und Begleiter nicht und stritten untereinander um die besten Plätze im Reich Gottes?
6. Wie reagierte deine Familie auf deine schrillen Ideen und deine anstößigen Aktionen?
1. Was für Leute trafst
du mit deiner Gruppe
bei deinen Wanderungen?
2. Was für Frauen und Männer waren das,
die mit dir zogen?
4. Warum hast du Mahl mit reichen Zöllnern gehalten, die für die Römer Steuern einzogen und von den ‚Gerechten‘ und ‚Frommen‘ gemieden wurden? So etwas
tat doch kein ehrbarer Jude?
3. Warum war es
so wichtig, dass
die Ausgestoßenen, Gestrandeten und Verweigerer an die bedingungslose Nähe Gottes glaubten?
7. Wann war man nicht in der Nähe Gottes?
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3. Der ‚Ich-bin-ja-bei-dir‘ ist bei den Ausgeschlossenen und Kaputten
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4. Scheitern mit Voransage.
Alles umsonst?
1. Gab es einen Punkt, an dem man offiziell gegen dich und deine Anhänger vorging?
2. Warum waren die adligen Priester
im Tempel so betroffen, als du den Opferbetrieb für nutzlos erklärtest?
Was bedeutete deine Kreuzigung für viele ‚Gerechte‘ und ‚Fromme‘?
4. Wie verlief die offizielle Zerschlagung eurer Bewegung?
6. Lebt man nicht auch heute ziemlich gefährlich, wenn man auf das setzt, worauf du vertraut hast?
3. Warum bist du mit deiner schrillen Behauptung, der ,Ich-bin-ja-bei-dir'
sei bedingungslos bei den Ungerechten und Verachteten, bei den meisten Frommen und Gerechten gescheitert?
Wie fühlte es sich an, vor 2000 Jahren als Handwerkerkind im Dorf Nazareth in Galiläa zu leben?
Wie verlief der Alltag jüdischer Bauern und Handwerker unter römischer Herrschaft?
Wie erlebte der heranwachsende Jesus seine Umwelt?
Wie wuchsen die Kinder der jüdischen Großgrundbesitzer und der römischen Verwaltungsbeamten auf?
Was machte den Unterschied zwischen den Göttern der siegreichen Römer und dem Gott der Juden? Worüber gerieten sich zur Zeit Jesu die wichtigen jüdischen Gruppierungen in die Haare?
Warum ging es immer darum, nach der Tora, dem Gottesgesetz, gerecht vor Gott zu sein?
Aber warum war man über das rechte Tun der Tora so unterschiedlicher Auffassung?
Welche Wahrnehmungen gab es damals zur Gerechtigkeit Gottes?
Wir haben einen Jesus-Avatar für euch gebaut. Dem könnt ihr Fragen stellen. Er beantwortet sie aus seiner damaligen Sicht. Damit der Jesus-Avatar euch möglichst plausible Antworten geben kann, hat uns Prof. Martin Ebner geholfen. Der kennt sich im Neuen Testament aus und weiß, wie die Leute im Römischen Kaiserreich und besonders die Juden damals lebten und dachten.
So kann der Jesus-Avatar helfen, herauszubekommen: Was trieb Jesus damals um?
Worum ging es ihm in der großen Auseinandersetzung der verschiedenen jüdischen Parteien um die Gerechtigkeit Gottes?
Warum war Jesu Rede von Gott für die meisten so anstößig?
Warum wurde er deshalb von einigen mächtigen Priestern den Römern als Unruhestifter zur Tötung ausgeliefert?
Wenn wir das verstehen, können wir besser einschätzen, warum Jesus vielen Menschen über seinen Tod inaus so wichtig war und bleibt.
Jesus-online Abstract
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Im ersten Teil werden für ältere Kinder und Jugendliche anhand einfacher Fragen und Antworten die Umwelt und der ‚Wahrheitsraum‘ (Crüsemann), also der religiöse Denkhorizont, des galiläischen Juden Jesus von Nazaret skizziert. Es geht um die historische Bühne seiner Sicht des Schutz- und Treuevertrags der Tora zwischen Gott und seinem Volk. Jesu spirituelle Wahrnehmung wird in einfachen Worten umschrieben als ein gewagtes, dennoch plausibles existenzielles Verständnis vom Umgang mit den moralischen und kultischen Denk-‚Requisiten‘ seines Volkes. Der springende Punkt seiner spirituellen Wahrnehmung, die einen völlig anderen Handlungsrahmen (offensives Reinheitsverständnis, Sammeln des Volkes, den Verlorenen nachlaufen, Ausgegrenzte heilen) bedeutet, ist die bedingungslose, von der Tora-Treue des Menschen völlig unabhängige Zuwendung Gottes besonders zu den Gesetzesbrechern, den Ausgegrenzten und Verkommenen. Unter keinen Bedingungen verändert Gott für die Menschen sein ‚Gesicht‘. In ihm sind nicht zugleich Distanziertheit (bei Verfehlungen gegen die Tora) und Nähe (bei erfolgter Wiedergutmachung durch den Menschen). Seine ‚Gerechtigkeit‘ besitzt keine Dualität. Ganz im Gegenteil: Gott läuft ganz besonders den Kaputten und Verlorenen nach. Diese spirituelle Wahrnehmung erscheint im Jesuswort: ‚Ich sah den Satan wie einen Blitz aus dem Himmel hinabstürzen.‘ Lukas 10,18
Im zweiten Teil "Jesus online – und was nun?" wird versucht, die zentrale spirituelle Wahrnehmung und Handlungsweise des galiläischen Wanderpredigers Jesus von Nazaret mit dem postmodernen Denkhorizont abzugleichen. Was wird aus der Botschaft vom bedingungslos nahen Gott, wenn dieser Gott weder als personales Wesen noch als theoretisches oder transzendentales Prinzip erfasst werden kann? Wenn auf der heutigen Bühne nicht nur Polytheismus und Monotheismus zur Verfügung stehen, sondern ein ebenso gut begründbarer Atheismus?
Diese postmoderne Bühne gilt es in einfachen Überlegungen auszumessen.
Jesus online hat zwei Teile.
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Warum hast du dich zunächst längere Zeit dem Täufer Johannes am Jordan angeschlossen?
Was war die Botschaft des Johannes?
Warum hast du dich später von Johannes getrennt und bist allein in die Wüste gegangen?
Wie war das Ende des Täufers?
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Wie fühlte es sich an, vor 2000 Jahren als Handwerkerkind im Dorf Nazareth in Galiläa zu leben?
Wie verlief der Alltag jüdischer Bauern und Handwerker unter römischer Herrschaft?
Wie erlebte der heranwachsende Jesus seine Umwelt?
Wie wuchsen die Kinder der jüdischen Großgrundbesitzer und der römischen Verwaltungsbeamten auf?
Was machte den Unterschied zwischen den Göttern der siegreichen Römer und dem Gott der Juden? Worüber gerieten sich zur Zeit Jesu die wichtigen jüdischen Gruppierungen in die Haare?
Warum ging es immer darum, nach der Tora, dem Gottesgesetz, gerecht vor Gott zu sein?
Aber warum war man über das rechte Tun der Tora so unterschiedlicher Auffassung?
Welche Wahrnehmungen gab es damals zur Gerechtigkeit Gottes?
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So kann der Jesus-Avatar helfen, herauszubekommen: Was trieb Jesus damals um?
Worum ging es ihm in der großen Auseinandersetzung der verschiedenen
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